Vertikale Gärten liegen im Trend und bieten eine platzsparende Möglichkeit, um Obst und Gemüse anzubauen. Durch den Verzicht auf chemische Mittel schonst du nicht nur die Umwelt, sondern förderst auch deine eigene Gesundheit. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks kannst du eine reiche Ernte erzielen.
Beim Anbau von Gemüse in vertikalen Gärten hast du die Freiheit, die Sorten anzupflanzen, die du am liebsten magst. Allerdings ist es wichtig, auf Mischkultur und Fruchtwechsel zu achten. Nicht alle Gemüsesorten vertragen sich miteinander, daher ist es wichtig, die richtigen Nachbarn auszuwählen. Darüber hinaus solltest du den Nährstoffbedarf der verschiedenen Gemüsesorten berücksichtigen und entsprechend Fruchtwechsel betreiben.
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Beim Anbau von Obst in vertikalen Gärten solltest du bedenken, dass Obstbäume und -sträucher eine langfristige Investition sind. Verschiedene Obstsorten erfordern unterschiedliche Pflege und bieten vielfältige Möglichkeiten zur Haltbarmachung, wie zum Beispiel die Herstellung von Marmelade, Kompott oder Saft.
Der Anbau von Nüssen in vertikalen Gärten erfordert etwas Geduld, aber kann langfristig eine lohnende Investition sein. Sowohl Walnüsse als auch Haselnüsse bieten interessante Möglichkeiten, um selbst Nüsse zu ernten und zu verarbeiten.
Ein Haselnussstrauch ist eine schöne Alternative zu einem Wallnussbaum.
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Der Anbau von Getreidesorten in vertikalen Gärten kann eine lohnende Erfahrung sein. Besonders alte Weizensorten eignen sich gut für den Anbau und die Verarbeitung zu Mehl, um selbst Brot zu backen.
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